Zwei historische Skulpturen stehen vor einem belebten Einkaufspassage. Menschen gehen an ihnen vorbei.

AUERBACHS KELLER

MEIN LEIPZIG LOB’ ICH MIR

Die zweitälteste, aber sicherlich bekannteste Gastronomie Leipzigs hat – wenn es nach Goethe geht – schon so einiges erlebt: raufende Studenten, fliegende Fässer und sogar den Teufel in Person. Hier in Auerbachs Keller wurde der spätere Geheimrat zu seinem weltbekanntem Werk „Faust“ inspiriert. Seine Hauptfiguren grüßen deshalb auch als Statue alle Besucher vor dem Eingang des Kellers. Und wer Fausts Fuß berührt, der erfährt Glück, heißt es übrigens. Auch wenn es heutzutage etwas ruhiger zugeht als zu Dr. Fausts Zeiten, kann das historische Ambiente nach wie vor begeistern. Genauso wie die typisch sächsische Küche. Zwischen großem Keller, der Mephisto-Bar und den historischen Weinstuben lässt es sich gut feiern, tagen und genießen. Unser Tipp: die Fasskellerzeremonie mit Eintritt in die Hexenküche und natürlich dem (optionalen) Ritt auf dem Weinfass.

Ein Kellner trägt mehrere Teller mit verschiedenen Gerichten in einem belebten Restaurant.
Ein Koch geht durch ein belebtes Restaurant mit elegantem Interieur und Gästen beim Speisen.
Menschen sitzen in einem geschäftigen Restaurant mit eleganten Bögen und Kronleuchtern.
Elegantes Restaurantinterieur mit gewölbten Decken und vielen Gästen an Holztischen.
Ein gefülltes Bierglas steht im Vordergrund, dahinter zwei Personen in roten Westen.
Beleuchtetes Schild an einem Gebäude zeigt „Auerbachs Keller“ und ein Wappen mit Figuren.

Auerbachs Keller | Grimmaische Strasse 2-4 | Leipzig
0341 216100 | https://www.auerbachs-keller-leipzig.de/ |

nach oben